Klangperipherie: „Paris tanzt“
Beginn: 19.30 Uhr
Volksheim Ebergassing
Die Kammermusikplattform „Klangperipherie“ präsentiert im Volksheim Ebergassing ein Programm mit Werken von Igor Stravinsky, Sergej Prokofiev und Alexander Borodin, welche für das Ballett „Russes“ in Paris um 1900 komponierten.
Klangperipherie ist eine junge, überregionale Kammermusikplattform mit europäischer Ausrichtung, die 2021 in Wien (Österreich) gegründet wurde. Die Besetzungen variieren von Projekt zu Projekt. Der Kern von Klangperipherie besteht Studierenden und ehemaligen Studierenden der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien sowie Studierende des Conservatoire National Supérieur de Musique Paris.
Die Musiker versuchen mit ihren Konzertprogrammen musikalische Welten zu erschaffen. Es werden originelle Programme entworfen, Werke aus dem schon bekannten Repertoire interpretiert oder unbekannte Werke entdeckt. Die Lust am Austausch und an der Entdeckung liegt den Musikern am Herzen. Sie betrachten ihre jeweiligen Kulturen als Möglichkeit, Dialoge anzuregen, sei es in ihrer gemeinsamen Arbeit, mit dem Publikum oder zwischen den Werken.
Die gemeinsame Begeisterung für Kammermusik und die Lust am Erkunden – das ist das Herzstück der Klangperipherie.
Konstanze Heinicke & Manon Stankovski | Violinen, Patrizia Batik | Viola, Rahel Rupprechter | Violoncello, Johannes Eder | Kontrabass, Elena Biosca Bas | Klarinette und Isabella Schwarz | Oboe